Jesus kommt an: Palmsonntagsgottesdienst | 25. März 2018

Warst Du schon einmal mitten in einer Menschenmenge und alle jubeln? Ja sie singen sogar vor Freude! Und den Grund dafür trägst Du wahrhaftig auf deinem jungen Rücken. Obwohl Du sonst im Ranking nicht hoch gesattelt bist – eher Maultier statt Prachthengst; Fiat statt Ferrari – stehst Du genau da, wo die Scheinwerfer hin leuchten. Genau: Du bist der Esel, auf dem Christus in Jerusalem hin einreitet. Jesus, der König (Lukas 19, 28 ff)!

Nun, Du bist nicht wirklich ein Esel. Aber vielleicht interessiert dich dennoch, weshalb Jesus diesen Weg nimmt und wer das ist: Christus. Was das mit diesem Esel soll… Was sagen diese Bilder, diese Szenen?

Und Du kannst ihm dienen

Was wird dieser Esel – wenn er es begreifen könnte – wohl gedacht haben. Was er wohl über die Menschen dachte, die Menschheit insgesamt. Erst jubeln sie ihren Jesus zu; dann kreuzigen sie ihren Christus.

Gottes Plan – deine Antwort

Vielleicht hätte der Esel gewollt, dass Du dir klarmachst, dass euer gemeinsamer Schöpfer eine Pasion vor sich hat. Dass es ihm etwas bedeutet, was zwischen euch ist. Und das er seinen einzigen Sohn gab, damit diese Kluft überwunden wird.

Nun, den Esel kannst Du nicht fragen. Gewiss nicht. Aber die Frage wäre es wert: Was hat das mti mir zu tun? Komm, find es heraus – willkommen!